Ich kann das gar nicht glauben, dass man mit „ELENANT-IN“ Long Covid so leicht auflösen kann. Wie kann das sein?
„ELENANT-IN“ wurde so entwickelt, dass es direkt in den betroffenen roten Blutkörperchen Zellen wirkt. Und nur dort. So können die Covid-Virus-Zellzersetzungsgifte am optimalsten aufgelöst werden.
Wenn „ELENANT-IN“ so gut wirkt, warum ist das Mittel nicht bekannter?
„ELENANT-IN“ wurde erst vor zwei Jahren von mir erforscht. Die bürokratischen Prozesse, um so ein Mittel auf üblichem Weg über die Apotheken in den Umlauf zu bringen und zu promoten, dauern in der medizinischen Forschung üblicherweise sehr lange. Um den Betroffenen rasch zu helfen, habe ich mich entschlossen, das Mittel auf diesem Weg zu vertreiben.
„ELENANT-IN“ sieht aus wie ein homöopathisches Mittel? Sind das homöopathische Kügelchen in der Reiskapsel?
„ELENANT-IN“ ist kein homöopathisches Mittel, auch wenn die Kügelchen die Assoziation hierzu erwecken. „Elenant-in“ ist ein Wirkstoff, der sehr klein ist und so gut auf Globuli passt, dass er von diesen transportiert werden kann.
Wie haben Sie denn „ELENANT-IN“, das Gegenmittel gegen diese Covid-Virus-Zellzersetzungsgifte, herausgefunden?
Eigentlich hatte ich die verrückte Idee, dass ich mich vergiftet hätte und suchte ein sehr starkes Gegengift. Aus meinem Studium heraus, erinnerte ich mich, dass es eine Vielzahl Viren und Bakterien gibt, die etwas bilden, das die Zellen zerstört. So kam zuerst die vage Idee, dass das vielleicht etwas mit Covid zu tun haben könne. So begann ich zu forschen und Monate später fand ich die Ursachen von Long Covid und wie man es auflösen kann.
Wie sind Sie denn auf die Idee mit dem ZellScan gekommen?
Der ZellScan und seine Entwicklung ist zurzeit noch ein Betriebsgeheimnis, das aber zu gegebener Zeit gelüftet wird.
Was unterscheidet denn die Möglichkeiten des ZellScan von denen der schulmedizinischen Diagnostik? Was kann man damit besser wahrnehmen?
Im ZellScan schaue ich mit den Augen der Physik in die Zellen. Dies geht schneller und tiefer als es die, an ein chemisches Labor gebundene, schulmedizinische Diagnostik in die Zellen vermag.
Warum kann man „ELENANT-IN“ bei uns nicht in der Apotheke kaufen?
Weil der bürokratische Weg dahin noch einige Jahre dauert. Ich darf versichern, dass ich an dieser Möglichkeit arbeite.
Können Sie mit dem ZellScan-Labor auch die Ursache von anderen Erkrankungen erkennen?
Ja. Ich bereite derzeit ein Grundlagenforschungsprogramm zu den Hintergründen der Zellzersetzung nach einer Infektion vor. Einige Denkansätze hierzu gibt es bereits zu HPV1 Viren, dem Zoster Virus, den Krankenhausnekrosen, Kreidezähnen u.a..